Menschenrechte

In Rahmen eines post-faschistischen, ehemals und noch heute Menschen missachtendem Staat wie die BRD ist das grundlegendste Menschenrecht, wogegen die Psychiatrie verstößt, die Würde des Menschen. Die Geschichte wiederholt sich: Psychotiker werden wegen ihren besonderen Begabungen, welche die Medizin, Biologie und Physik nicht erklären kann, als Menschen zweiter Klasse behandelt und als "Kranke" und "Wahn-sinnige" bezeichnet. Das KZ ist die geschlossene Psychiatrie, das Ghetto ist die soziale Stigmatisierung und die Euthanasie ist die Zwangsmedikation. Deutsche Ärzte sind nichts anderes als Nazis in einem weißen Kittel.

 

Die Grundlage der Diskriminierung ist im 21. Jahrhundert keine sozialdarwinistische Rassenlehre mehr, aber sie ist genauso heuchlerisch. Auf dem Fundament eines pseudo-szientistischen Weltbildes werden alle unerklärbaren Phänomene wie "magische Kräfte", "überirdische Eingebungen" und "parapsychische Begabungen" als das Gegenstück zu wissenschaftlicher Rationalität schlichtweg von einer pseudo-rationalen Konzeption des Geistes abgetrennt und als "Wahnsinn" bezeichnet.

 

Telepathen (Stimmenhörer) und Hellseher (optisch Halluzinierende) sind aber auch Menschen und haben Rechte auf geistige und körperliche Unversehrtheit. Sogenannte "magisch denkende Psychotiker" sind eine Minderheit unter den Menschen und wohl nicht mehr als maximal 5 % im europäischen Genpool, ohne dass bei jedem diese Gaben sich durch Genaktivierung durchsetzen. Und wenn sich die Gene aktivieren, führt die nicht-paranormale Umwelt zu seltsamen Modifikationen, die tatsächlich zu Wahnvorstellungen bei PSI-Begabten führen kann. Deswegen verdienen Psychotiker besonderen Menschenrechtsschutz, insbesondere gegen den Terror der Psychiatrie.